Der Bairisch Diatonische Jodelwahnsinn: Die stimmbegnadeten Multiinstrumentalisten Otto Göttler, Geli Huber und Tobias Andrelang erzählen – kritisch, kantig, schmunzelnd, immer aber hochmusikalisch –
von der Heimat Bayern, die ohne die Heimat Europa nicht zu haben ist.
Die Belgierin Anne Bontemps, Schauspielerin und leidenschaftliche Sängerin, seit der Spielzeit 2017/2018 Ensemblemitglied an der Schwabinger Schauburg, präsentiert ihr Programm „Piaf. Keine Tränen“, am Piano begleitet von dem ungarischen Pianisten Frederic Hollay.
Cornelia Corba erinnert – singend und erzählend – an die Schwabinger Gisela, die heuer 90 Jahre alt geworden wäre, gemeinsam mit Giselas langjährigem Gitarristen Silvano Cocchi, der eigens aus Italien anreist. Am Piano: Thomas E. Killinger.
Ecco Meineke, Sänger, Instrumentalist, Kabarettist, Autor, Tanzlehrer, als Soul-, Jazz- und Chansonsänger auch unter dem Künstlernamen Ecco DiLorenzo bekannt, stellt sich mit all seinen Talenten dem Corso-Motto „Heimat Europa“.
Tuija Komi, finnische Vokalistin, Song-Writerin und Bandleaderin, seit 2002 in München ansässig, bringt Songs aus ihrem jüngsten Album „Midnight Sun: über tanzende Rentiere sowie über die verwirrende Macht düsterer Polarnächte und tagheller Sommernächte." Am Piano begleitet wird sie von dem kongenialen Pianisten und Komponisten Stephan Weiser.
Jaromir Konecny aus Tschechien und Christoph Theussl aus Österreich, u.a. bekannt geworden als „Schwabinger Schaumschläger“, servieren auf dem Corso ihr gemeinsames Kabarettprogramm, ein intereuropäisches Spektakel, wie maßgeschneidert für den Corso 2019. Titel: „Wie Brüder nur rüder – ein Österreicher und ein Tscheche in Bayern".
Dorothee Rogall, am Piano furios begleitet von dem ungarischen Pianisten Frederic Hollay, singt französische, ungarische, italienische und spanische Chansons. Ein Hinweis: am Sa., 25. Mai, ist sie im Theater im Frauenhofer in „Coco Chanel Biographical“ zu sehen.
Die Jazzsängerin Jenny Evans, gebürtige Engländerin, seit 40 Jahren in Schwabing ansässig und im Herzen Europäerin, gibt, gemeinsam mit dem Traumstadt-Pianisten Frederic Hollay, einen Einblick in „Europa musikalisch aus britischer Sicht“ – u.a. mit Liedern von den Beatles, Ralph McTell, Cockney-Songs und einigen weltberühmten Hymnen zum Mitsingen.
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Kurator | Ansprechpartner
Dr. Brigitta Rambeck
Kuratorin Traumstadt Bühne | Kuratorium Corso Leopold e.V.
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