Weitreichende Einflüsse zu einem organischen Geflecht zu verknüpfen, um somit in einem neuen Klangkosmos ohne klare Grenzen zu wandern, war es, was Aiko Blumer, Jan Weissenfeldt und Veit Oberrauch zusammengebracht hat.
Schon vor Beginn von Hodo Gaia verbrachten die Musikerin und Musiker viel Zeit zusammen und tauschten ihre Erfahrungen mit und über Musik aus. So brachte Aiko Blumer klassische Musik des Impressionismus und avantgardistische Popmusik ein, Jan Weissenfeldt die Liebe zu Krautrock und Ethnorhythmen und Veit Oberrauch einen Hauch der psychedelischen Musikkultur der 60er und 70er. Schnell wurde klar, dass die drei trotz, oder gerade wegen, dieser Unterschiede aus einer Fülle von Inspiration schöpfen und gemeinsam neue Wege beschreiten können.