Der Liedermacher Benjamin Rambeck bringt eigene Lieder auf die Corso-Bühne, die er mit akustischer Gitarre und gleichzeitig mit Percussion begleitet. Einige Lieder erleben auf dem Leopold-Corso ihre Premiere.
Inhaltlich handeln sie von zu ziemlich allem, was das Dasein ebenso erschreckend wie lebenswert macht: vom Lieben und Leiden, vom Abenteuer Leben und vom Versinken in Träumen,vom Glück, vom Meer, von der Stille der Wälder und der Weite der Wüsten und was es sonst noch so gibt...